Ich schotte mich ab – Geld ist mein Panzer.
Dann platzt Livia in meine Halloween-Nacht, schenkt Drinks aus, raubt mir den Atem.
Ein Blick, und ich bin hinüber, will sie viel zu nah bei mir haben.
Sie sieht mich – nicht den Milliardär – und das bringt mich aus der Bahn.
Ich würde alles zerstören, um sie zu halten, ihre Stärke zu schmecken.
Doch die Vergangenheit schlägt zurück – ein Mord erschüttert alles, Geheimnisse kommen ans Licht, und der Renaud-Fluch liegt über uns.
Sie wollen sie loswerden, uns zerstören. Ich blute, bevor ich aufgebe.
Weihnachten schleicht heran – dunkel und kalt.
Sie haben keine Ahnung, mit wem sie sich anlegen. Sie gehört mir. Ein Hunger, der nicht vergeht. Und ich beschütze sie – komme, was wolle.